Die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg setzen sich für eine Ausweitung der Genanalyse bei der Kriminalitätsbekämpfung ein. Der Anwälteverein lehnt den Vorschlag als »rassistisch« ab.
Wenn es funktionierte, könnte man realistischere Fahndungsbilder erstellen. Aber man kann das bestimmt auch für schröckenserregende Statistiken zum kriminellen Verhalten von (gefühlten) Bevölkerungsgruppen nutzen.
Ich würde für so Fälle ein “/s” empfehlen, dass springt einfach deutlich mehr ins Auge.
Keine Ahnung ob das an meiner App liegt oder weil es nur 2 Buchstaben sind, aber das Fett fällt mir echt kaum auf.
Es ist ja kein Sarkasmus drin. Die Frage war “was versprechen die sich davon?” und ich habe versucht, zu erklären, was sich davon versprochen wird (von den Initatorys, nicht von mir) und mich durch Nutzung des Konjunktivs von der Aussage distanziert.
Die guten alten als germanischer Konjunktiv genutzten Überreste des indoeuropäischen Optatives sind außerhalb des Anamneseteils von psychiatrischen Arztbriefen und Deutschkursen tot. Wird von den meisten heutzutage mit “hätte”, “könnte”, “würde” umschrieben. Einerseits traurig – andererseits unglaublich, wenn man sich mal anguckt, welche Modalfülle die modalen Hilfsverben und Partikel erlauben!
Sarkasmus bekommt man mit minimalen Umformulierungen aber rein und dann passt auch das deutlich sichtbarere “/s”. Bin ja nicht der Einzige der sagt, dass das Fette nicht auffällt.
Der Satz enthält eine deutliche Wenn-Bedingung.
Das wäre auch mit ‘falscher’ bzw. umgangsprachlicher Grammatik eindeutig als Konditionalsatz erkennbar.
Das fett oder nicht fett, ist hier nicht das Problem.
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Wenn es funktionierte, könnte man realistischere Fahndungsbilder erstellen. Aber man kann das bestimmt auch für schröckenserregende Statistiken zum kriminellen Verhalten von (gefühlten) Bevölkerungsgruppen nutzen.
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Was für ein Quatsch! Das hilft nur ganze Bevölkerungsgruppen zu Stigmatisierung, sonst ist es naturwissenschaftlicher Unsinn.
Ich schrub im Konjunktiv und habe extra die Konjunktivendung fett markiert. :/
Ups! Sorry, hab nicht das Standarddesign, das ist bei mir nicht gut zu erkennen ^^’
Ich würde für so Fälle ein “/s” empfehlen, dass springt einfach deutlich mehr ins Auge. Keine Ahnung ob das an meiner App liegt oder weil es nur 2 Buchstaben sind, aber das Fett fällt mir echt kaum auf.
Es ist ja kein Sarkasmus drin. Die Frage war “was versprechen die sich davon?” und ich habe versucht, zu erklären, was sich davon versprochen wird (von den Initatorys, nicht von mir) und mich durch Nutzung des Konjunktivs von der Aussage distanziert.
Die guten alten als germanischer Konjunktiv genutzten Überreste des indoeuropäischen Optatives sind außerhalb des Anamneseteils von psychiatrischen Arztbriefen und Deutschkursen tot. Wird von den meisten heutzutage mit “hätte”, “könnte”, “würde” umschrieben. Einerseits traurig – andererseits unglaublich, wenn man sich mal anguckt, welche Modalfülle die modalen Hilfsverben und Partikel erlauben!
Sarkasmus bekommt man mit minimalen Umformulierungen aber rein und dann passt auch das deutlich sichtbarere “/s”. Bin ja nicht der Einzige der sagt, dass das Fette nicht auffällt.
Der Satz enthält eine deutliche Wenn-Bedingung. Das wäre auch mit ‘falscher’ bzw. umgangsprachlicher Grammatik eindeutig als Konditionalsatz erkennbar.
Das fett oder nicht fett, ist hier nicht das Problem.