

Zwei unterschiedliche Szenarien, die betrachtet werden.
Zwei unterschiedliche Szenarien, die betrachtet werden.
Ich hab den Pressetext kritisiert, nicht die Band.
Freiwild wurde kein rechtsextremes Gedankengut unterstellt, sondern völkisch-nationalistisches. Statt dazu zu stehen, spielen sie liebend gern die Opfer.
Patriotismus, Heimatliebe und was damit zusammhängt kann man hier ganz offen diskutiern.
Zählt auch dazu, dass man Heimatliebe im Kontext der jüngeren Geschichte offen kritisieren kann und dafür konstruktives Feedback erhält? Wenn das in Südtirol funktioniert, super, ist in der Regel aber eher nicht so.
Ehrlich gesagt klingen auch so die Pressetexte von latent rechten Deutschrockbands, die politisch aber wenig anecken möchten. Ehrlich, kompromisslos, blabla.
Woraus sind denn deine Klamotten, dass du die ständig mit 50Grad waschen kannst?
Klar. Das Narrativ, wo die Verbraucher in die absolute Verantwortung genommen werden, geht mir nur ein bisschen auf den Keks. Dann verkauft keine Waschmaschinen mehr, die heißer als 30Grad können. Würde natürlich keiner kaufen.
Ein Jahr lang keine Heißwäsche und irgendein reicher Wichser kann einen Kilometer mit seinem Jet fliegen.
Wenn‘s noch Sprecher gibt, ist der Dialekt nicht tot.
Warum nicht gleich einen Batzen Dialekte reinnehmen?
Wer ein Problem mit Werbung oder rechtswidriger Datensammlung hat, nutzt die Dienste einfach nicht.
Femizide werden oft genug Familiendrama genannt. Das zu kritisieren macht die Welt schlechter? ok
Ich würde auch gerne in jeder Nachricht über ein „Familiendrama“ das Wort Frauenhass lesen.
Der Vorwurf umfasst natürlich nur den Fascho, nicht seine Ex-Band, die dann wiederum rechten Angriffen ausgesetzt war.
Einer von acht random Männern glaubt auch, einen Punkt in einem Tennismatch gegen Serena Williams zu ergattern.