Als "Irrweg" bezeichnet CDU-Verkehrspolitiker Michael Jonitz das Pilotprojekt, durch das die BSAG bis 2027 auf Strafanträge wegen Fahrens ohne Fahrschein verzichtet.
“Das werde zu erheblichen Einnahmeverlusten führen und das Defizit des Verkehrsunternehmens weiter erhöhen”, sagt Jonitz.
Im vergangenen Jahr hatte die BSAG noch rund 700 Anzeigen erstattet. Aber dadurch entstehen im Justizsystem auch Kosten von bis zu einer Million Euro im Jahr, teilt der Senat mit.
äh, ja, super Rechnung