Karin Prien hält eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund an Schulen für denkbar. Im Koalitionsvertrag war von verpflichtenden Sprachtests die Rede.
Zweiter Gedanke: Moment. Das heißt, dass migrantische SuS nicht mehr an irgendwelche “Brennpunkt-Schulen” abgeschoben werden können. Vielleicht doch nicht schlecht?
Erinnert ein bisschen an das “Busing” früher in den USA. Aus den Erfahrungen kann sicher lernen. Ich denke, sobald den wahlberechtigten Eltern klar wird, dass ihre Wunderkinder dann mehr migrantischem Hintergrund ausgesetzt sind, ist das weg.
Privatschulen gibt’s ja schon. So hat man sich in den USA auch gewehrt. Gegen die Abschaffung der Rassentrennung hat die weiße Zivilgesellschaft Widerstand geleistet, in dem der Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen Vorschub geleistet wurde. Die Schwarzen dürfen ins öffentliche Schwimmbad? Weg damit.
Erster Gedanke: Ziemliche Irritation.
Zweiter Gedanke: Moment. Das heißt, dass migrantische SuS nicht mehr an irgendwelche “Brennpunkt-Schulen” abgeschoben werden können. Vielleicht doch nicht schlecht?
Erinnert ein bisschen an das “Busing” früher in den USA. Aus den Erfahrungen kann sicher lernen. Ich denke, sobald den wahlberechtigten Eltern klar wird, dass ihre Wunderkinder dann mehr migrantischem Hintergrund ausgesetzt sind, ist das weg.
Oder neben der “Obergrenze” werden dann noch “Spezialschulen” im Gesetz verankert und damit die Seggregration weiter untermauert.
Privatschulen gibt’s ja schon. So hat man sich in den USA auch gewehrt. Gegen die Abschaffung der Rassentrennung hat die weiße Zivilgesellschaft Widerstand geleistet, in dem der Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen Vorschub geleistet wurde. Die Schwarzen dürfen ins öffentliche Schwimmbad? Weg damit.