Die Frage ist halt ob man es jemals schaffen wird diese Schüler von ihrem Hass zu befreien und ihnen deutsche demokratische Werte zu vermitteln. Und es macht einem wirklich Angst wovon diese Schüler reden. Nazis kennt man, das gab es schon mal, aber so etwas?
Um die Schüler von ihrem Hass zu befreien müsste man sie wohl in erster Linie von ihren Eltern “befreien”… was natürlich ein heftiger Eingriff in die individuelle Freiheit wäre (und bei unseren eh schon überlasteten Systemen wohl auch gar nicht funktionieren würde).
Was ist die Alternative? Ich könnte mir vorstellen, das eine bessere Durchmischung der Klassen mit Schülern aus unterschiedlichen kulturellen und sozioökonomischen Schichten eine Lösung wäre…
Das Problem sind hier nicht die Schüler an sich, sondern der durch die Schulleitung begonnene Konflikt, weil dieser Konflikt dem Lehrpersonal die Grundlage entzieht demokratische Werte zu vermitteln.
Die Vermittlung der FDGO in der Schule ist stärker als du denkst, allerdings braucht es dafür ein breites gesellschaftliches und politisches Verständnis und Rückendeckung durch Zivilgesellschaft, Politik und Bürokratie.
Vor 25 Jahren war das an meiner Schule genauso. Und bei den Mitschülern lag die Vermutung nahe, dass Ursache der Aggressivität Probleme in der Familie waren. Die Vermittlung der fdgo kam bei uns allenfalls formell zum Tragen und vermutlich wird das heute nicht anders sein, zumal in der Grundschule diese Thema eigentlich nicht behandelt wird. Und ja, es ist ein Problem wenn die Schulleitung die fdgo in der Sache nicht beispielhaft lebt, nur hat die auch ihre Grenzen. Wie an anderen Stellen hat sich hier ein Kulturkampf entwickelt den die Gesellschaft versucht zu unterdrücken und die Auswüchse in ihrer ganzen Brutalität, dann wie hier an die Oberfläche dringen. Die nachvollziehbare Radikalität wird dann allerdings verurteilt und als Missachtung der fdgo gewertet, obwohl in der Sache möglicherweise nur eine radikale Lösung möglich ist. Durch das Verkennen wird jedoch ein Abwehrkampf geführt, der nur noch zersetzender ist und das Problem verstärkt und Druck erhöht. Wenn Politik und Gesellschaft keine Entscheidung trifft plätschert halt alles so vor sich hin, in einem nicht endenden Kulturkamp der Narrative.
Normalerweise ist der Staat und nicht die Gesellschaft an sich für solche Konfliktunterdrückung zuständig, aber Kleinbürger wollen gerade halt keine “teure” staatliche Mediation und denken mit Abschiebung sind die Probleme Nichtchristliche Radikalität und Standortnachteil Integrationskosten gelöst.
Viele Dinge sind ja schon verboten wie zum Beispiel Hakenkreuze. Aber es wäre toll wenn man auch homophobes Zeug und so verbietet. Jemanden seine Existenz oder seine Sexualität abzusprechen ist keine vertretbare Meinung.
Zwei Dinge! Homophobie Also Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung ist Verboten!
Steht im Grundgesetz. Einfach melden, wenn sie es nicht umsetzen!
Aber soweit ich weiß ist dass doch nur wenn eine Person ganz speziell diskriminiert wird.
Ich fände es nur gut wenn auch allgemeine Aussagen wie “Mann und Frau ist die einzig richtige Ehe” verboten werden.
Die Frage ist halt ob man es jemals schaffen wird diese Schüler von ihrem Hass zu befreien und ihnen deutsche demokratische Werte zu vermitteln. Und es macht einem wirklich Angst wovon diese Schüler reden. Nazis kennt man, das gab es schon mal, aber so etwas?
Um die Schüler von ihrem Hass zu befreien müsste man sie wohl in erster Linie von ihren Eltern “befreien”… was natürlich ein heftiger Eingriff in die individuelle Freiheit wäre (und bei unseren eh schon überlasteten Systemen wohl auch gar nicht funktionieren würde).
Was ist die Alternative? Ich könnte mir vorstellen, das eine bessere Durchmischung der Klassen mit Schülern aus unterschiedlichen kulturellen und sozioökonomischen Schichten eine Lösung wäre…
Seinen Kindern solche Ideale zu vermitteln ist schon üble Misshandlung.
Das Problem sind hier nicht die Schüler an sich, sondern der durch die Schulleitung begonnene Konflikt, weil dieser Konflikt dem Lehrpersonal die Grundlage entzieht demokratische Werte zu vermitteln.
Die Vermittlung der FDGO in der Schule ist stärker als du denkst, allerdings braucht es dafür ein breites gesellschaftliches und politisches Verständnis und Rückendeckung durch Zivilgesellschaft, Politik und Bürokratie.
Vor 25 Jahren war das an meiner Schule genauso. Und bei den Mitschülern lag die Vermutung nahe, dass Ursache der Aggressivität Probleme in der Familie waren. Die Vermittlung der fdgo kam bei uns allenfalls formell zum Tragen und vermutlich wird das heute nicht anders sein, zumal in der Grundschule diese Thema eigentlich nicht behandelt wird. Und ja, es ist ein Problem wenn die Schulleitung die fdgo in der Sache nicht beispielhaft lebt, nur hat die auch ihre Grenzen. Wie an anderen Stellen hat sich hier ein Kulturkampf entwickelt den die Gesellschaft versucht zu unterdrücken und die Auswüchse in ihrer ganzen Brutalität, dann wie hier an die Oberfläche dringen. Die nachvollziehbare Radikalität wird dann allerdings verurteilt und als Missachtung der fdgo gewertet, obwohl in der Sache möglicherweise nur eine radikale Lösung möglich ist. Durch das Verkennen wird jedoch ein Abwehrkampf geführt, der nur noch zersetzender ist und das Problem verstärkt und Druck erhöht. Wenn Politik und Gesellschaft keine Entscheidung trifft plätschert halt alles so vor sich hin, in einem nicht endenden Kulturkamp der Narrative.
Normalerweise ist der Staat und nicht die Gesellschaft an sich für solche Konfliktunterdrückung zuständig, aber Kleinbürger wollen gerade halt keine “teure” staatliche Mediation und denken mit Abschiebung sind die Probleme Nichtchristliche Radikalität und Standortnachteil Integrationskosten gelöst.
Außerdem, vor 25 Jahren ist lange her.
Ganz ehrlich: Bestimmte Dinge gehören juristisch verboten.
Viele Dinge sind ja schon verboten wie zum Beispiel Hakenkreuze. Aber es wäre toll wenn man auch homophobes Zeug und so verbietet. Jemanden seine Existenz oder seine Sexualität abzusprechen ist keine vertretbare Meinung.
Zwei Dinge! Homophobie Also Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung ist Verboten! Steht im Grundgesetz. Einfach melden, wenn sie es nicht umsetzen!
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/sexuelle-identitaet/sexuelle-identitaet-node.html
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/forschungsprojekte/DE/Studie_LSBTIQ_Lehrkraeftebefragung.html?nn=305536
Leider nicht explizit. Die Ampelregierung hatte zwar eine Änderung von Artikel 3 vorgeschlagen, wäre dann aber auf CDU-angewiesen gewesen.
Aber soweit ich weiß ist dass doch nur wenn eine Person ganz speziell diskriminiert wird. Ich fände es nur gut wenn auch allgemeine Aussagen wie “Mann und Frau ist die einzig richtige Ehe” verboten werden.
Ist das nicht einfach Volksverhetzung?
Ja diese Wilden müssen halt erstmal zivilisiert werden /s
Ich hab dir schon in einem anderen Kommentar geantwortet. Du hast leider gar nichts mitgenommen und das ist schade.