Als Teil ihrer europäischen Mobilitätsinitiative plant die EU-Kommission eine jährliche Pflichtinspektion von Autos, die älter als zehn Jahre sind. Ziel sei es, die Zahl an Verkehrstoten drastisch zu senken.
Sobald es EU-weite Standards für regelmäßige Inspektionen gibt. Und sobald eines der größten Probleme im Verkehr -das Alter und die Fahrtüchtigkeit der Fahrer- angegangen wird.
Dann können wir gerne (mit belastbaren Zahlen als Argument natürlich) darüber reden.
Solange nichts davon existiert und das nur wieder ein Geschenk der Lobbyisten an die entsprechenden Gruppen, die die Inspektionen durchführen, und die Neuwagenproduzenten ist, und das Ganze nebenbei auch noch ganz zufällig -wie nicht weiter verwunderlich bei jenen Lobbyhuren- fälschlich für Emissionsreduzierung argumentiert, während es deutlich langlebigeren Elektroautos im Vergleich tatsächlich schadet (ganz zu schweigen von den zusätzlichen Emmissionen durch Neuwagen, die noch nicht notwendig waren - Abwrackprämie lässt grüßen…), können diese Idioten sich die Pläne aber gern sonst wohin stecken.
Dieser Zertifizierungswahn in der EU ist auch an anderen Stellen extrem schädlich. Für TÜV&Co natürlich ein gutes Geschäft, aber zum Beispiel auch die MDR bringt absurde Auflagen für Medizinproduktehersteller mit sich, sodass die Schweizer keine Lust auf den Scheiss hatten, und in Zukunft stattdessen einfach direkt FDA-Zulassungen bei sich anerkennen.
Und so wird es noch schwieriger in solchen Branchen für Newcomer, außer sich von den großen aufkaufen zu lassen. Es sind auch viele Produkte von kleineren Herstellern bereits vom Markt genommen worden, und auch bei vielen größeren werden Implantate mit geringen Volumina (v.a. bei Kindern) vom Markt genommen werden sobald die Übergangsfristen ablaufen
Klar…
Sobald es EU-weite Standards für regelmäßige Inspektionen gibt. Und sobald eines der größten Probleme im Verkehr -das Alter und die Fahrtüchtigkeit der Fahrer- angegangen wird.
Dann können wir gerne (mit belastbaren Zahlen als Argument natürlich) darüber reden.
Solange nichts davon existiert und das nur wieder ein Geschenk der Lobbyisten an die entsprechenden Gruppen, die die Inspektionen durchführen, und die Neuwagenproduzenten ist, und das Ganze nebenbei auch noch ganz zufällig -wie nicht weiter verwunderlich bei jenen Lobbyhuren- fälschlich für Emissionsreduzierung argumentiert, während es deutlich langlebigeren Elektroautos im Vergleich tatsächlich schadet (ganz zu schweigen von den zusätzlichen Emmissionen durch Neuwagen, die noch nicht notwendig waren - Abwrackprämie lässt grüßen…), können diese Idioten sich die Pläne aber gern sonst wohin stecken.
Dieser Zertifizierungswahn in der EU ist auch an anderen Stellen extrem schädlich. Für TÜV&Co natürlich ein gutes Geschäft, aber zum Beispiel auch die MDR bringt absurde Auflagen für Medizinproduktehersteller mit sich, sodass die Schweizer keine Lust auf den Scheiss hatten, und in Zukunft stattdessen einfach direkt FDA-Zulassungen bei sich anerkennen.
Und so wird es noch schwieriger in solchen Branchen für Newcomer, außer sich von den großen aufkaufen zu lassen. Es sind auch viele Produkte von kleineren Herstellern bereits vom Markt genommen worden, und auch bei vielen größeren werden Implantate mit geringen Volumina (v.a. bei Kindern) vom Markt genommen werden sobald die Übergangsfristen ablaufen