Sie trainieren im Wald, überfallen ihre Opfer abends im Supermarkt. Ein Vorbild: die SA. Überall bilden sich rechtsextreme Gruppen. Auf den Spuren einer militanten Jugend
Sie trainieren im Wald, überfallen ihre Opfer abends im Supermarkt. Ein Vorbild: die SA. Überall bilden sich rechtsextreme Gruppen. Auf den Spuren einer militanten Jugend
“gewaltbereite subkulturelle Nationalsozialisten” geht ja noch. Aber “aktionsorientiert” oder “Lifestyle-Rebellion”? Was harmloseres ist euch nicht eingefallen? Ist Islamismus eigentlich auch nur aktionsorientierter Lifestyle? Wenn ja, dann ist ja gut. Wenn nein, dann fragt euch mal was da bei euch schief läuft.
Natürlich sind das nur Lifestyle-Rebellen. Für Terroristen und Schwerstkriminelle benutzen sie halt zuwenig Klebstoff und sind selten auf deutschen Fahrbahnen zu finden.
Das sind halt jugendliche Rowdys, wie man sie in den 1990ern schon hatte.
Hatten wir alle mal die Phase nich wahr Jürgen?