Im Test ebenfalls schlechtere Ergebnisse hatten Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss, politisch konservativ eingestellte Menschen, Frauen und nicht-binäre Personen.
Allerdings hätten die Teilnehmer aus der sogenannten Gen Z sowie Frauen ihre Fähigkeiten zutreffender eingeschätzt, wie gut sie Fake News erkennen können - oder eben nicht. Bei konservativ eingestellten Personen finde hingegen öfter eine Selbstüberschätzung statt: sie gingen im Vorfeld davon aus, sie könnten Fake News besser erkennen, so der leitende Studienautor.
Das ist eine Alterskohorte, wo ist das Problem?
Die ist willkürlich aus der Luft gegriffen.
Ist sie das? Ich würde Argumentieren es gibt klare Unterschiede in Jahrgängen. Ganz einfach daher wie die Mentalität der Gesellschaft ist zu der Zeit und wie sie Aufwuchsen. Die Übergänge sind zwar fließend, aber man kann klar eine Differenzierung sehen. Genauso wie es Ären gibt. Manche Ereignisse sind so gravierend, dass man klar sagen kann “jup ab hier war es eine andere Welt”.
Menschen die sich an 9/11 erinnern können lebten in einer ganz anderen Welt als Menschen die dafür noch zu jung waren oder noch garnicht am Leben waren
Menschen, die sich daran erinnern können, wie in China ein Sack Reis umgefallen ist, leben auch in einer anderen Welt.
Solche Einordnungen sind extrem ortsspezifisch. Deshalb ist es maximal kontraproduktiv, die aus einem anderen Land zu importieren.
Oh dabei stimme ich dir zu. Dachte du meinst das ganze Konzept von Generationen
Das Konzept kann durchaus sinnvoll sein, aber nur im richtigen zeitlichen Kontext, der eben extrem orstspezifisch ist. Die komischen amerikanischen Generationenbegriffe, die abgesehen von ihrer zum Teil absolut dämlichen Benenung, die teilweise durchaus harte Brainrot Vibes hat, zeitlich an für Amerikaner relevanten und oft ortsspezifischen Ereignissen festgemacht sind, passen nunmal nicht in einen anderen örtlichen Kontext.