Im Test ebenfalls schlechtere Ergebnisse hatten Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss, politisch konservativ eingestellte Menschen, Frauen und nicht-binäre Personen.

Allerdings hätten die Teilnehmer aus der sogenannten Gen Z sowie Frauen ihre Fähigkeiten zutreffender eingeschätzt, wie gut sie Fake News erkennen können - oder eben nicht. Bei konservativ eingestellten Personen finde hingegen öfter eine Selbstüberschätzung statt: sie gingen im Vorfeld davon aus, sie könnten Fake News besser erkennen, so der leitende Studienautor.

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    10 hours ago

    Menschen, die sich daran erinnern können, wie in China ein Sack Reis umgefallen ist, leben auch in einer anderen Welt.

    Solche Einordnungen sind extrem ortsspezifisch. Deshalb ist es maximal kontraproduktiv, die aus einem anderen Land zu importieren.

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        9 hours ago

        Das Konzept kann durchaus sinnvoll sein, aber nur im richtigen zeitlichen Kontext, der eben extrem orstspezifisch ist. Die komischen amerikanischen Generationenbegriffe, die abgesehen von ihrer zum Teil absolut dämlichen Benenung, die teilweise durchaus harte Brainrot Vibes hat, zeitlich an für Amerikaner relevanten und oft ortsspezifischen Ereignissen festgemacht sind, passen nunmal nicht in einen anderen örtlichen Kontext.