Karin Prien hält eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund an Schulen für denkbar. Im Koalitionsvertrag war von verpflichtenden Sprachtests die Rede.
Wenn die Klassen mit den besseren Sprachkenntnissen mehr Unterrichtsstunden bekommen, als die mit den schlechteren, ist das für mich schon irgendwie Diskriminierung.
Wo soll bei der Zusammenstellung von Klassen anhand der Sprachkenntnisse denn bitte eine Diskriminierung sein?
Das sitzenbleiben bei schlechten Noten ist doch auch keine Diskriminierung.
Wenn die Klassen mit den besseren Sprachkenntnissen mehr Unterrichtsstunden bekommen, als die mit den schlechteren, ist das für mich schon irgendwie Diskriminierung.
Die zusätzliche Förderung ist für die Schüler mit den schlechten Sprachkenntnissen gedacht nicht andersrum.
Weniger Schulstunden als Belohnung für schlecht Deutschkenntnisse wäre ansonsten für alle Schüler ein arger Fehlanreiz. 😂