

Leider hat die CDU schon ihr Veto eingelegt “blablabla die Leute müssen stattdessen entlastet werden indem das System effizienter wird blablabla”
Leider hat die CDU schon ihr Veto eingelegt “blablabla die Leute müssen stattdessen entlastet werden indem das System effizienter wird blablabla”
Beitragsbemessungsgrenzen bei KK sind asozial und es ist lächerlich, wie weit weg wir politisch gesehen von deren Abschaffung sind. Noch lächerlicher ist es, dass das Prinzip, dass man für die KK einen Prozentsatz auf sein Einkommen zahlt, ja schon hat. Und plötzlich, ab einem Einkommen von 5500€, endet dieses Prinzip. Und nach unten endet dieses Prinzip genau so asozial: wenn man “freiwillig” versichert ist, zahlt man unterhalb eines Einkommens von 1250€ plötzlich nicht mehr im Verhältnis zum Einkommen, sondern genau so viel, als würde man 1250€ verdienen.
Klingt interessant, liegt aber hinter ner paywall - kannst du ggf. noch den archive.org link dranhängen?
Verwechsel das auch immer, aber wenn man am puls der Zeit ist, geht man mit ihr - der Zahn der Zeit nagt nur an einem, wenn man z. B. Falten bekommt
Ah wieder was gelernt
Ich kenne das eher so, dass es in der 2. Klasse immer einen Waggon mit viel Barrierefreiheit (incl. WC) und Freisprechanlage zum Personal gibt… Welche Richtung Behinderungen meinst du denn, mit denen man eher in der 1. Klasse aufgehoben ist? War mir gar nicht bewusst, dass das gängig ist - kann sich natürlich auch mit den Verkehrsverbünden unterschieden
Es wäre ja schonmal ein Anfang wenn Reiche den gleichen Prozentsatz ihres Einkommens in die KK zahlen müssen wie Arme, für diese Fairness müsste man nicht mal mit dadurch möglich werdende Entlastungen argumentieren. Und das wurde ja nicht mal gefordert