Tausende Blumenläden mussten in den vergangenen Jahren schließen. Die Branchenkrise hängt nicht nur am geänderten Einkaufsverhalten der Kunden. Auch die Arbeitsbedingungen sind unattraktiv. Von Barbara Berner.
Ich find ja einen Blumenstrauß ab und an hübsch und freu mich auch, wenn er mir mitgebracht wird. Ich sehe aber ehrlich gesagt den Mehrwert eines eigene Blumenladens nicht. So viel Know-how braucht man nun nicht, um ein paar optisch ansprechende Blumen zusammenzubinden.
“brauchen” ist natürlich immer so eine Sache. Es war mal ein richtiges Handwerk, mit ganz vielen Regeln, welche Blumen womit zu welchem Anlass was aussagen.
Man konnte mit einem Blumenstrauß ganze Geschichten erzählen.
Juckt heute natürlich niemanden mehr.
Damit könnte man vllt wirklich Leute abholen und Blumen wieder mehr Bedeutung zukommen lassen. Stell es mir sehr (und ein kleines bisschen nervig vor), wenn sich sowas durchsetzt (trendet)
Ich find ja einen Blumenstrauß ab und an hübsch und freu mich auch, wenn er mir mitgebracht wird. Ich sehe aber ehrlich gesagt den Mehrwert eines eigene Blumenladens nicht. So viel Know-how braucht man nun nicht, um ein paar optisch ansprechende Blumen zusammenzubinden.
“brauchen” ist natürlich immer so eine Sache. Es war mal ein richtiges Handwerk, mit ganz vielen Regeln, welche Blumen womit zu welchem Anlass was aussagen.
Man konnte mit einem Blumenstrauß ganze Geschichten erzählen.
Juckt heute natürlich niemanden mehr.
“Diese Blume steht für HDGDL, diese Blume steht für Netflix-and-Chill, und diese Blume steht für RIP fam frfr”
Damit könnte man vllt wirklich Leute abholen und Blumen wieder mehr Bedeutung zukommen lassen. Stell es mir sehr (und ein kleines bisschen nervig vor), wenn sich sowas durchsetzt (trendet)