In Bayern gibt es immer noch wenige Erzieher und damit Männer als Vorbild für die Kinder: Auf 17 Frauen kommt ein Mann. Doch für Niko ist es ein Traumberuf: Der 18-Jährige macht derzeit im Landkreis Altötting eine Ausbildung zum Erzieher.
Der Punkt, dass Frauen Care-Arbeit/Erziehung auch abgeben müssen ist mM nach valide. Aber auch dafür braucht Frau unter umständen ein dickes Fell, gibt leider noch viel Druck von außen und Unverständnis das an einem herangetragen wird.
Übertrieben von Außen. Meine Frau arbeitet, schafft die Kohle ran, ich mache Kinder und Haushalt.
Alter Schwede, darauf kommt gefühlt niemand klar in unserem Umfeld. Unsere Eltern finden es weird (immer so zu mir “du brauchst doch n Job, wann arbeitest du denn endlich wieder?”. Am Liebsten von meiner Muddi, die halt selbst immer Hausfrau und Mutter war bis die Kinder Teenies waren. Like, fand sie Haushalt und Kinder keine Arbeit?)
KiTa kommt auch gar nicht klar drauf. Wenn irgendwas ist rufen die IMMER meine Frau an. Schon vor der Eingewöhnung das erste Telefonat. Meine Frau meinte “super, ich hol’ mal meinen Mann dazu, der macht die Eingewöhnung” Stille in der Leitung, ich wurde im gesamten Gespräch nicht adressiert.
Jetzt immer noch. Wenn meine Frau mal die Kids abholt “Ach, du auch endlich mal wieder hier?” Sprüche. Ja, guess what? Sie arbeitet halt Vollzeit in nem anspruchsvollen Job?!
Neulich die eine Erzieherin, als der Kleine mal nicht so richtig wollte “Du vermisst bestimmt ja auch deine Mama.” Bitch, er chillt hauptsächlich bei mir. Ich mach’ ihm Frühstück, ich mach’ ihm Abendessen, ich bespaße ihn nachmittags, er schläft bei mir, ich bringe ihn zum Arzt und in die KiTa und überall sonst hin. Er vermisst vermutlich nicht seine Mama, au contraire, sie leidet darunter, dass er logischerweise voll an mir hängt.
Gibt so so viele Beispiele. Es ist unfassbar. Auch, wie ich immer dann überall der Superdad bin. Leute, ich mach halt das, was ihr alle von Frauen erwartet, ohne dass sie deshalb Supermamas sind.
Ich hatte es versucht und irgendwann genervt aufgegeben. Meine Frau will die Hoheit über das Familienleben haben. Teilweise artete das in heimliches Eintragen von Terminen in den Familienkalender aus. Um zu beweisen, dass sie Recht hatte und ich mich verplante. War mir irgendwann zu blöde. Kenne ich von anderen Vätern auch so.
MMn liegt das Problem ursächlich bei den Frauen und ihrem Selbstbild „die Mutter weiß instinktiv was gut fürs Kind ist“ Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass Menschen die Arbeit nicht abgeben können, irgendwann überfordert sind oder direkt in den Burnout laufen.
Okay, das ist schon ein krasses Beispiel. Ich darf mir als Frau halt oft (von anderen Frauen…) anhören wie komisch es ist als Mutter Vollzeit arbeiten zu wollen. Wozu habe man dann überhaupt Kinder, das könne doch nicht gut fürs Kind sein und sowieso scheine ich nichts für Kinder zu empfinden.
Spaßige Zeiten.
Ich befürworte auch, dass ein Elternteil, egal wer, falls finanziell möglich teilzeit macht. Insbesondere in den früheren Jahren. Mal abgesehen davon, dass wir auch beide mehr Zeit mit unseren Kindern verbringen wollen.
Klar ist es nicht immer machbar. Aber wenn man selbst 8h arbeitet, dazu 30min Pause und 2*30min arbeitsweg. Dann hat das Kind einen 9.5 Stunden Tag in der Kita. Das ist ganz schön viel.
Wir hatten das auch so umgesetzt, um neben der Schlafenszeit auch aktive Zeit in der Familie zu gestalten.
Auf die Frage hin, weshalb wir unser Kind(er) nicht in die Kita geben antwortete ich regelmäßig: “Wir haben das Glück, es uns leisten zu können und Zeit mit unseren Kindern zu verbringen.”
Nebenbei war mir wichtig in dieser Entwicklungsphase bei meinen Kindern zu sein zu sein.
Das regelt man dann im Wechselbetrieb. Die Eine mal früh ins Büro und dann aus der Kita abholen. Der Andere Kinder in die Kita/Schule bringen und später nach Hause. Alles machbar. Kita hat eh immer nur bis max 15 Uhr auf.
Ich persönlich halte nicht viel von der Teilzeitmamivariante. Weil: Teilzeitfalle für die Frau, Frustverstärker über die Jahre für die Frau und auch den Mann, Lohn- und Karrieredruck für den Mann.
Das Alleinverdiener Modell ist ein westdeutsches Ding. Und selbst da, historisch nur von 1960 bis 1990 vorherrschend.
Aber jeder so, wie er möchte. Soll keine Kritik sein.
Bei der Kindererziehung gibt es so viele Spielarten - habe da mal ein schönes Buch gelesen. Es gibt Länder, da werden die Kinder gemeinsam vom Dorf erzogen. In anderen tauschen die ihr Kinder mit Nachbardörfern (kein Witz). Andere sind super streng, andere extrem locker (bis zu Spielen am Lagerfeuer und Verbrennungen). In Frankreich sind drei Kinder Standard, Deutschland zwei und China eines. Lasst euch nicht verrückt machen von gesellschaftlichen Erwartungen. Sucht lieber euren Weg.
Das funktioniert dann, wenn man weder alleinerziehend ist, noch beide Partner feste Arbeitszeiten haben. Oder Gleitzeit mit miesen kernzeiten. Dann ist das natürlich eine Option.
Eine Kita die bis 15 uhr auf hat ist für die ufexiblen Fälle dann natürlich nichts.
Am Ende muss jede Familie individuell einen guten Weg finden. Bei uns in der Kita sehe ich leider viele 9+ Stunden Kinder.
Es wäre natürlich zu hoffen, dass viele Modelle ermöglicht werden.
Der Punkt “finanziell machbar” wird leider gern übersehen oder klein geredet und ist auch nicht alles. Gibt immer noch viele Branchen in denen du als Teilzeitkraft nicht geduldet wirst. Mein Mann könnte z.B. nicht in Teilzeit gehen, weil seine Chefin eine alte weiße Frau ist und die Meinung vertritt Menschen mit Personalverantwortung könnten kein Teilzeit machen. Er müsste also gehen. Er ist btw im sozialen Bereich…
Dad finanzielle ist kein kleiner Punkt. Auf keinen Fall. Dann gibt es natürlich die Leute, die sagen, wenn man nicht genug Geld hat für eine gute Erziehung soll man keine Kinder bekommen. Kann man sich auch nicht ausdenken.
Was teilzeit angeht, es gibt ein recht auf teilzeit. Das kann man natürlich mit betrieblichen gründen, die so eine Chefin schon finden wird, abwiegeln.
Aber Elternzeit in teilzeit für die ersten Jahre sind auch eine Option falls das Geld ausreicht. Da ist der Schutz auch noch höher und wenn man eine gute arbeits Rechtsschutz hat, kann man das entspannt aussitzen. Ob man das will ist ne andere Frage.
Wow, den Punkt wenig Budget = besser keine Kinder hat mir noch nie jemand an den Kopf geworfen. Bisher war es eher umgekehrt, dass ich mir einen gewissen Standard gewünscht habe. Komme selber aus eher mäßigen Verhältnissen und will meinem Kind/meinen Kindern definitiv mehr als das bieten und durfte mir dann anhören, dass sei überzogen. Vermutlich war es eher nett gemeint, in Richtung ich solle mir nicht so viele Gedanken machen, aber naja.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, habe aber defo noch Informationsbedarf welcher Arbeitsumfang dann erlaubt ist, sich lohnt und wie die Betreuung gewährleistet sein kann.
Ja, das haben wir auch. Wir arbeiten beide Vollzeit. Nicht einfach, aber es geht. Das ist schon eine sehr westdeutsche Sicht. Gibt’s weder im Osten, noch in Frankreich, Holland oder Italien.
Dazu dann noch Kinder unter 3 Jahre in die Kita. Oh nein, oh nein. Hängt letztlich stark vom Personalstand ab. Da hatten wir einmal Pech, einmal Glück.
Meine Frau hatte da auch erst viel Schwierigkeiten mit. Nicht so krass, dass sie versuchte mich einzulegen. Aber sie kritisierte an mir Dinge, die sie selber tat.
Und wenn ich mal ne Aufgabe übernehmen durfte, dann war es aber nur ok wenn ich diese exakt so erledige, wie sie es tun würde.
Durch viel reden und mehrere Anläufe haben wir es inzwischen echt weit geschafft. Auch zu Ihrem Wohl, da sie wie Du ja schon geschrieben hast auch drohte ins burnout zu laufen.
Am Ende sehen wir aber beide, dass die Unterschiede zwischen den Herangehensweisen von Mama und Papa den Kindern wirklich gut tun. So sehen sie, dass es nicht den einen Weg gibt. Daher denk ich es ist die mühe wert gewesen.
Mich hat das Mikromanagement total genervt. Unser Weg war dann die Aufgaben aufzuteilen und jeder macht seinen Bereich, so wie er/sie das will.
Wir haben nach unseren Stärken und Vorlieben aufgeteilt. Teilweise dann die klassische Verteilung geworden. Teilweise auch nicht. Hat sich inzwischen gut eingeruckelt.
Der Punkt, dass Frauen Care-Arbeit/Erziehung auch abgeben müssen ist mM nach valide. Aber auch dafür braucht Frau unter umständen ein dickes Fell, gibt leider noch viel Druck von außen und Unverständnis das an einem herangetragen wird.
Übertrieben von Außen. Meine Frau arbeitet, schafft die Kohle ran, ich mache Kinder und Haushalt.
Alter Schwede, darauf kommt gefühlt niemand klar in unserem Umfeld. Unsere Eltern finden es weird (immer so zu mir “du brauchst doch n Job, wann arbeitest du denn endlich wieder?”. Am Liebsten von meiner Muddi, die halt selbst immer Hausfrau und Mutter war bis die Kinder Teenies waren. Like, fand sie Haushalt und Kinder keine Arbeit?)
KiTa kommt auch gar nicht klar drauf. Wenn irgendwas ist rufen die IMMER meine Frau an. Schon vor der Eingewöhnung das erste Telefonat. Meine Frau meinte “super, ich hol’ mal meinen Mann dazu, der macht die Eingewöhnung” Stille in der Leitung, ich wurde im gesamten Gespräch nicht adressiert.
Jetzt immer noch. Wenn meine Frau mal die Kids abholt “Ach, du auch endlich mal wieder hier?” Sprüche. Ja, guess what? Sie arbeitet halt Vollzeit in nem anspruchsvollen Job?!
Neulich die eine Erzieherin, als der Kleine mal nicht so richtig wollte “Du vermisst bestimmt ja auch deine Mama.” Bitch, er chillt hauptsächlich bei mir. Ich mach’ ihm Frühstück, ich mach’ ihm Abendessen, ich bespaße ihn nachmittags, er schläft bei mir, ich bringe ihn zum Arzt und in die KiTa und überall sonst hin. Er vermisst vermutlich nicht seine Mama, au contraire, sie leidet darunter, dass er logischerweise voll an mir hängt.
Gibt so so viele Beispiele. Es ist unfassbar. Auch, wie ich immer dann überall der Superdad bin. Leute, ich mach halt das, was ihr alle von Frauen erwartet, ohne dass sie deshalb Supermamas sind.
Eine Erzieherin als Bitch zu Beleidigen ist nicht in Ordnung.
Aha.
Kennst du sie? Soll auch in ehrenwerten Berufen schlechte Menschen geben.
Davon ab war das ja nur eine internetesque Meme-Ausdrucksweise.
Ich hatte es versucht und irgendwann genervt aufgegeben. Meine Frau will die Hoheit über das Familienleben haben. Teilweise artete das in heimliches Eintragen von Terminen in den Familienkalender aus. Um zu beweisen, dass sie Recht hatte und ich mich verplante. War mir irgendwann zu blöde. Kenne ich von anderen Vätern auch so.
MMn liegt das Problem ursächlich bei den Frauen und ihrem Selbstbild „die Mutter weiß instinktiv was gut fürs Kind ist“ Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass Menschen die Arbeit nicht abgeben können, irgendwann überfordert sind oder direkt in den Burnout laufen.
Okay, das ist schon ein krasses Beispiel. Ich darf mir als Frau halt oft (von anderen Frauen…) anhören wie komisch es ist als Mutter Vollzeit arbeiten zu wollen. Wozu habe man dann überhaupt Kinder, das könne doch nicht gut fürs Kind sein und sowieso scheine ich nichts für Kinder zu empfinden. Spaßige Zeiten.
Ich befürworte auch, dass ein Elternteil, egal wer, falls finanziell möglich teilzeit macht. Insbesondere in den früheren Jahren. Mal abgesehen davon, dass wir auch beide mehr Zeit mit unseren Kindern verbringen wollen. Klar ist es nicht immer machbar. Aber wenn man selbst 8h arbeitet, dazu 30min Pause und 2*30min arbeitsweg. Dann hat das Kind einen 9.5 Stunden Tag in der Kita. Das ist ganz schön viel.
Wir hatten das auch so umgesetzt, um neben der Schlafenszeit auch aktive Zeit in der Familie zu gestalten. Auf die Frage hin, weshalb wir unser Kind(er) nicht in die Kita geben antwortete ich regelmäßig: “Wir haben das Glück, es uns leisten zu können und Zeit mit unseren Kindern zu verbringen.” Nebenbei war mir wichtig in dieser Entwicklungsphase bei meinen Kindern zu sein zu sein.
Das regelt man dann im Wechselbetrieb. Die Eine mal früh ins Büro und dann aus der Kita abholen. Der Andere Kinder in die Kita/Schule bringen und später nach Hause. Alles machbar. Kita hat eh immer nur bis max 15 Uhr auf.
Ich persönlich halte nicht viel von der Teilzeitmamivariante. Weil: Teilzeitfalle für die Frau, Frustverstärker über die Jahre für die Frau und auch den Mann, Lohn- und Karrieredruck für den Mann.
Das Alleinverdiener Modell ist ein westdeutsches Ding. Und selbst da, historisch nur von 1960 bis 1990 vorherrschend.
Aber jeder so, wie er möchte. Soll keine Kritik sein.
Bei der Kindererziehung gibt es so viele Spielarten - habe da mal ein schönes Buch gelesen. Es gibt Länder, da werden die Kinder gemeinsam vom Dorf erzogen. In anderen tauschen die ihr Kinder mit Nachbardörfern (kein Witz). Andere sind super streng, andere extrem locker (bis zu Spielen am Lagerfeuer und Verbrennungen). In Frankreich sind drei Kinder Standard, Deutschland zwei und China eines. Lasst euch nicht verrückt machen von gesellschaftlichen Erwartungen. Sucht lieber euren Weg.
Das funktioniert dann, wenn man weder alleinerziehend ist, noch beide Partner feste Arbeitszeiten haben. Oder Gleitzeit mit miesen kernzeiten. Dann ist das natürlich eine Option.
Eine Kita die bis 15 uhr auf hat ist für die ufexiblen Fälle dann natürlich nichts.
Am Ende muss jede Familie individuell einen guten Weg finden. Bei uns in der Kita sehe ich leider viele 9+ Stunden Kinder.
Es wäre natürlich zu hoffen, dass viele Modelle ermöglicht werden.
Der Punkt “finanziell machbar” wird leider gern übersehen oder klein geredet und ist auch nicht alles. Gibt immer noch viele Branchen in denen du als Teilzeitkraft nicht geduldet wirst. Mein Mann könnte z.B. nicht in Teilzeit gehen, weil seine Chefin eine alte weiße Frau ist und die Meinung vertritt Menschen mit Personalverantwortung könnten kein Teilzeit machen. Er müsste also gehen. Er ist btw im sozialen Bereich…
Dad finanzielle ist kein kleiner Punkt. Auf keinen Fall. Dann gibt es natürlich die Leute, die sagen, wenn man nicht genug Geld hat für eine gute Erziehung soll man keine Kinder bekommen. Kann man sich auch nicht ausdenken.
Was teilzeit angeht, es gibt ein recht auf teilzeit. Das kann man natürlich mit betrieblichen gründen, die so eine Chefin schon finden wird, abwiegeln.
Aber Elternzeit in teilzeit für die ersten Jahre sind auch eine Option falls das Geld ausreicht. Da ist der Schutz auch noch höher und wenn man eine gute arbeits Rechtsschutz hat, kann man das entspannt aussitzen. Ob man das will ist ne andere Frage.
Wow, den Punkt wenig Budget = besser keine Kinder hat mir noch nie jemand an den Kopf geworfen. Bisher war es eher umgekehrt, dass ich mir einen gewissen Standard gewünscht habe. Komme selber aus eher mäßigen Verhältnissen und will meinem Kind/meinen Kindern definitiv mehr als das bieten und durfte mir dann anhören, dass sei überzogen. Vermutlich war es eher nett gemeint, in Richtung ich solle mir nicht so viele Gedanken machen, aber naja.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, habe aber defo noch Informationsbedarf welcher Arbeitsumfang dann erlaubt ist, sich lohnt und wie die Betreuung gewährleistet sein kann.
Ja, das haben wir auch. Wir arbeiten beide Vollzeit. Nicht einfach, aber es geht. Das ist schon eine sehr westdeutsche Sicht. Gibt’s weder im Osten, noch in Frankreich, Holland oder Italien.
Dazu dann noch Kinder unter 3 Jahre in die Kita. Oh nein, oh nein. Hängt letztlich stark vom Personalstand ab. Da hatten wir einmal Pech, einmal Glück.
Meine Frau hatte da auch erst viel Schwierigkeiten mit. Nicht so krass, dass sie versuchte mich einzulegen. Aber sie kritisierte an mir Dinge, die sie selber tat.
Und wenn ich mal ne Aufgabe übernehmen durfte, dann war es aber nur ok wenn ich diese exakt so erledige, wie sie es tun würde.
Durch viel reden und mehrere Anläufe haben wir es inzwischen echt weit geschafft. Auch zu Ihrem Wohl, da sie wie Du ja schon geschrieben hast auch drohte ins burnout zu laufen.
Am Ende sehen wir aber beide, dass die Unterschiede zwischen den Herangehensweisen von Mama und Papa den Kindern wirklich gut tun. So sehen sie, dass es nicht den einen Weg gibt. Daher denk ich es ist die mühe wert gewesen.
Ist bei uns exakt genauso. Verrückt.
Mich hat das Mikromanagement total genervt. Unser Weg war dann die Aufgaben aufzuteilen und jeder macht seinen Bereich, so wie er/sie das will.
Wir haben nach unseren Stärken und Vorlieben aufgeteilt. Teilweise dann die klassische Verteilung geworden. Teilweise auch nicht. Hat sich inzwischen gut eingeruckelt.