US-Präsident Donald Trump drängt die Ukraine, für ein Ende des Kriegs mit Russland auf Gebiete zu verzichten. Im Frühstart von ntv befürwortet AfD-Chef Tino Chrupalla dieses Vorgehen. Die Alternative seien nur mehr Tote und Milliardenkosten für Deutschland und die USA.
Das haben sie, jedoch ist es schon ein ziemlich es Arschlochverhalten über die Unterstützung, bzw deren Verweigerung, due Ukraine zur Aufgabe von Gebieten zu bewegen.
Eigentlich nicht. Das ist nur Propaganda Theater, denn die Gebiete sind mittlerweile sowieso abgeschrieben. Die Ukraine kann sie aus eigener kraft nicht mehr erobern und die Unterstützer wollen da auch nichts mehr investieren das über einen Stillstand hinausgeht.
Doch ist es. Frankreich, USA und das Vereinigte Königreich haben Ukraine schon vor 2014 und vor Minsk 1 und 2, garantierte bedingungslose Unterstützung zur Bewahrung derer Unabhängigkeit zugesprochen.
Russland hat das zwar auch in den 90ern im austausch gegen die dort stehenden Atomwaffen, aber hey, zu sagen ein Kriegsverbrecher, der sich nicht an Verträge hält, ist ein Kriegsverbrecher, der sich nicht an Verträge hält, ist zu einfach:)
Außerdem sind die Ukrainer geeinigt den Kampf für ihre Unabhängigkeit weiter zu führen. Sie wissen, wie alle, die nur ein Hauch von der Situation weiß, dass Russland wie 2014 sich nur neu organidiert und dann wieder angreifen wird.
Und wenn man die Russischen Propaganda im Russischen Staatsfernsehen beim Wort nimmt, dann wollen sie keinen Frieden bis sie in Lisabon angekommen sind und alle Städte durch Atomwaffen zerstört und “die Westlichen” ausgelöscht wurden
Ich geh mal schwer davon aus dass die drei sich Möglichkeiten offen gehalten haben um das umgehen zu können ohne irgendwelche Abmachungen zu brechen.
Bei der Rückeroberung ist das wollen Nichtmal das größte Problem, sondern das Können. Die Ukraine ist mitten im Populations Kollaps. Die Verbliebenen Altersgruppen zu Mobilisiert würde den Untergang nur besiegeln, ganz unabhängig vom Ausgang de Konflikts.
Was beide Seiten da an Propaganda von sich geben dient nur noch dazu die Verhandlungspositionen etwas zu verbessern.
Klar, aber alle andern Länder haben das Recht darüber zu entscheiden ob sie die Ukraine weiter unterstützen wollen und was die Bedingungen dafür sind.
Das haben sie, jedoch ist es schon ein ziemlich es Arschlochverhalten über die Unterstützung, bzw deren Verweigerung, due Ukraine zur Aufgabe von Gebieten zu bewegen.
Eigentlich nicht. Das ist nur Propaganda Theater, denn die Gebiete sind mittlerweile sowieso abgeschrieben. Die Ukraine kann sie aus eigener kraft nicht mehr erobern und die Unterstützer wollen da auch nichts mehr investieren das über einen Stillstand hinausgeht.
Doch ist es. Frankreich, USA und das Vereinigte Königreich haben Ukraine schon vor 2014 und vor Minsk 1 und 2, garantierte bedingungslose Unterstützung zur Bewahrung derer Unabhängigkeit zugesprochen.
Russland hat das zwar auch in den 90ern im austausch gegen die dort stehenden Atomwaffen, aber hey, zu sagen ein Kriegsverbrecher, der sich nicht an Verträge hält, ist ein Kriegsverbrecher, der sich nicht an Verträge hält, ist zu einfach:)
Außerdem sind die Ukrainer geeinigt den Kampf für ihre Unabhängigkeit weiter zu führen. Sie wissen, wie alle, die nur ein Hauch von der Situation weiß, dass Russland wie 2014 sich nur neu organidiert und dann wieder angreifen wird. Und wenn man die Russischen Propaganda im Russischen Staatsfernsehen beim Wort nimmt, dann wollen sie keinen Frieden bis sie in Lisabon angekommen sind und alle Städte durch Atomwaffen zerstört und “die Westlichen” ausgelöscht wurden
Ich geh mal schwer davon aus dass die drei sich Möglichkeiten offen gehalten haben um das umgehen zu können ohne irgendwelche Abmachungen zu brechen.
Bei der Rückeroberung ist das wollen Nichtmal das größte Problem, sondern das Können. Die Ukraine ist mitten im Populations Kollaps. Die Verbliebenen Altersgruppen zu Mobilisiert würde den Untergang nur besiegeln, ganz unabhängig vom Ausgang de Konflikts.
Was beide Seiten da an Propaganda von sich geben dient nur noch dazu die Verhandlungspositionen etwas zu verbessern.