Chile ist der weltweit zweitgrößte Lithiumproduzent. Die Regierung in der Hauptstadt Santiago ist gerade dabei, neue Partner zu finden und Abbaulizenzen zu vergeben. Doch um die enormen Reserven in den südamerikanischen Anden abzubauen, ist – zumindest nach der bisher vor allem angewendeten Methode – enorm viel Wasser nötig. Laut einer neuen Studie könnte genau das zu einem Stolperstein beim langfristen Abbau werden.
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