Nach den tödlichen Zusammenstößen in der südsyrischen Provinz Swaida kommt es dort nach UNO-Angaben nur noch vereinzelt zu Gefechten. Eine vereinbarte Waffenruhe habe die Lage in den Städten der Region weitgehend beruhigt, teilte das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. Aus ländlichen Regionen würden weiterhin sporadische Kämpfe gemeldet. Trotz des Rückgangs der Gewalt habe sich die humanitäre Lage drastisch verschlechtert.