Im Fall groß angelegter mutmaßlicher Okkult-Betrügereien rund um zwei selbst ernannte “Schamaninnen” namens “Amela” und “Anna” hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen die Jüngere der beiden und zwei mutmaßliche Komplizen beim Wiener Landesgericht eine umfangreiche Anklageschrift eingebracht. Dona D., wie die 29-Jährige mit bürgerlichem Namen heißt, wird gewerbsmäßiger schwerer Betrug und kriminelle Vereinigung vorgeworfen.