Die ostdeutschen Bundesländer werden immer leerer. Ganze Landstriche überaltern, es fehlt an jungen Eltern. Nirgendwo in Deutschland ist der demografische Wandel so extrem zu spüren wie in einem Landkreis in Sachsen-Anhalt.
Definitiv: Ich schau mir bei solchen Artikel immer gerne die Wahlergebnisse an und naja, es wundert mich nicht, dass die Bevölkerung da schrumpft. Ich hab in meinem Leben genügend Leute aus Ostdeutschland getroffen, aber es hat einen Grund, warum die mittlerweile in westdeutschen Großstädten wohnen. Denn wenn du schwul bist, lesbisch, feministisch, links, migrantisch, anders, dann sind solche Orte ein echt hartes Pflaster. Was dazu führt, dass jeder, der kann, dann irgendwann abhaut, woanders wohnt und die Übriggebliebenen langsam aussterben und solche Artikel geschrieben werden ohne dass erwähnt wird, dass sie einen relevanten Teil ihrer Jugend aktiv durch Arschkekstum vertreiben.
Den interessantesten Wert finde ich die 59% bzw. 53,3% Wahlbeteiligung aus 2019.
Kommunalpolitik hat dort, aber auch in anderen Wahlkreisen viel zu wenig Relevanz. Da ist es leicht für die AfD, sich breit zu machen und als “Kümmerer” aufzutreten.
Und die Schüsse wurden über die letzten zehn, eher dreißig Jahre von den etablierten Parteien weitestgehend nicht gehört.
die etablierten Parteien von denen du sprichst ist pro Kommune bestenfalls ne handvoll Leute die völlig überfordert sind. Was sollen die denn machen.
Also klar hat die große Politik an vielen Stellen versagt, aber dass sich lokal keiner mehr politisch engagieren mag fügt sich in den allgemeinen Trend zu “jeder macht sein Ding und eine 2m-Maurer um sein Grundstück” ein , und wird die selben Gründe haben. Netflix und nebenbei Ragetweeten ist halt bequemer als ne Ortsbeiratssitzung
Definitiv: Ich schau mir bei solchen Artikel immer gerne die Wahlergebnisse an und naja, es wundert mich nicht, dass die Bevölkerung da schrumpft. Ich hab in meinem Leben genügend Leute aus Ostdeutschland getroffen, aber es hat einen Grund, warum die mittlerweile in westdeutschen Großstädten wohnen. Denn wenn du schwul bist, lesbisch, feministisch, links, migrantisch, anders, dann sind solche Orte ein echt hartes Pflaster. Was dazu führt, dass jeder, der kann, dann irgendwann abhaut, woanders wohnt und die Übriggebliebenen langsam aussterben und solche Artikel geschrieben werden ohne dass erwähnt wird, dass sie einen relevanten Teil ihrer Jugend aktiv durch Arschkekstum vertreiben.
Den interessantesten Wert finde ich die 59% bzw. 53,3% Wahlbeteiligung aus 2019.
Kommunalpolitik hat dort, aber auch in anderen Wahlkreisen viel zu wenig Relevanz. Da ist es leicht für die AfD, sich breit zu machen und als “Kümmerer” aufzutreten.
Und die Schüsse wurden über die letzten zehn, eher dreißig Jahre von den etablierten Parteien weitestgehend nicht gehört.
“Wir haben kein Naziproblem!” - Jeder Ministerpräsident eines “neuen” Bundeslandes seit 1991, ständig.
die etablierten Parteien von denen du sprichst ist pro Kommune bestenfalls ne handvoll Leute die völlig überfordert sind. Was sollen die denn machen.
Also klar hat die große Politik an vielen Stellen versagt, aber dass sich lokal keiner mehr politisch engagieren mag fügt sich in den allgemeinen Trend zu “jeder macht sein Ding und eine 2m-Maurer um sein Grundstück” ein , und wird die selben Gründe haben. Netflix und nebenbei Ragetweeten ist halt bequemer als ne Ortsbeiratssitzung