Wer extremistische Videos in sozialen Plattformen sieht, kann diese dort melden. Dann passiert aber viel zu wenig, zeigt eine aktuelle Analyse des Österreichischen Instituts für angewandte Telekommunikation (ÖIAT). Extremistische Inhalte und Falschinformationen bleiben oft online, die Löschpraktiken sind selbst für Expertinnen und Experten undurchsichtig, kritisiert das ÖIAT gegenüber ORF defacto. Private User bleiben auf der Strecke.
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Ja, lieber ORF, zu wenig Zensur ist wirklich eines der größten Probleme, die es auf der Welt gibt. /s