Der Patriarch des schwäbischen Textilherstellers Trigema erklärt seinen Krankenhausaufenthalt. Er leide an Altersdepressionen und habe sein Leben beenden wollen, schreibt er.
Hinweis: Hilfe in Lebenskrisen und bei Suizidgedanken
Wenn du selbst an Suizid denkst oder dir Sorgen um eine nahestehende Person machst, bist du nicht allein. Es gibt Menschen und Stellen, die dir vertraulich, anonym und kostenlos zur Seite stehen – rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen.
Hilfsangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Bitte beachte:
Das Ansprechen und Thematisieren von Suizid kann entlastend sein – zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder dein Umfeld einzubeziehen.
Reden kann retten.
In akuten Notfällen:
Wende dich direkt an den Notruf:
Deutschland/Österreich: 112
Schweiz: 144
Du bist nicht allein. Hilfe ist jederzeit erreichbar.
Und ihr braucht für ein therapeutisches Erstgespräch noch keine Überweisung (in de). Ihr könnt eure Hausärztys erst Mal raus lassen, wenn’s euch dann leichter fällt.
Und die Therapeutys haben dann schon in Blick wer wie viel Aufmerksamkeit braucht. Ihr nehmt niemandem die ärztliche Versorgung weg!
Das freut mich sehr zu lesen. Ich will das auch nicht verallgemeinern, aber ich hab leider ganz andere Erfahrungen mit meinem gemacht. Ich wurde nicht ernstgenommen und wieder weg geschickt, als ich das Thema angesprochen hab. Leider ist mir das schon zwei Mal passiert, jedes Mal hat es die Suche nach Hilfe wieder stark zurückgeworfen und das ist in so einer Verfassung leider fatal.
Das tut mir sehr leid zu hören. Es gibt sicherlich auch welche, die da noch nicht so sensibilisiert sind, was definitiv ein Problem ist. Gerade wenn man es schafft sich aufzuraffen und sich Hilfe zu suchen nur um dann keine zu bekommen, ist das sicherlich niederschmetternd. Ich hoffe dir geht es inzwischen besser.
Danke dir, mir geht’s schon länger wieder gut und gerade geht’s mir sogar phantastisch. Also ja, das ist problematisch. Was mich wirklich umtreibt, ist, dass in beiden Fällen die Ärzte nicht besonders alt waren, so um die Ende 30. Die hätten das in der Generation eigentlich anders auf dem Schirm haben sollen.
Hinweis: Hilfe in Lebenskrisen und bei Suizidgedanken
Wenn du selbst an Suizid denkst oder dir Sorgen um eine nahestehende Person machst, bist du nicht allein. Es gibt Menschen und Stellen, die dir vertraulich, anonym und kostenlos zur Seite stehen – rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen.
Hilfsangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Mehr Informationen und weitere Hilfe:
Bitte beachte:
Das Ansprechen und Thematisieren von Suizid kann entlastend sein – zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder dein Umfeld einzubeziehen.
Reden kann retten.
In akuten Notfällen:
Wende dich direkt an den Notruf:
Du bist nicht allein. Hilfe ist jederzeit erreichbar.
Ich möchte hier nochmal aus eigener Erfahrung die Mailfunktion der Telefonseelsorge unterstreichen.
Die ist wirklich gut und man hat da dauerhaft den gleichen ansprechpartner
Und ihr braucht für ein therapeutisches Erstgespräch noch keine Überweisung (in de). Ihr könnt eure Hausärztys erst Mal raus lassen, wenn’s euch dann leichter fällt.
Und die Therapeutys haben dann schon in Blick wer wie viel Aufmerksamkeit braucht. Ihr nehmt niemandem die ärztliche Versorgung weg!
Hausärzte haben sich gemäß meiner Erfahrung da auch eher als problematisch anstatt förderlich herausgestellt.
“Es gibt sonne in solche”. Rückblickend muss ich sagen, dass mein ehem. Hausarzt (vor meinem letzten Umzug) mir vermutlich das Leben gerettet hat.
Das freut mich sehr zu lesen. Ich will das auch nicht verallgemeinern, aber ich hab leider ganz andere Erfahrungen mit meinem gemacht. Ich wurde nicht ernstgenommen und wieder weg geschickt, als ich das Thema angesprochen hab. Leider ist mir das schon zwei Mal passiert, jedes Mal hat es die Suche nach Hilfe wieder stark zurückgeworfen und das ist in so einer Verfassung leider fatal.
Das tut mir sehr leid zu hören. Es gibt sicherlich auch welche, die da noch nicht so sensibilisiert sind, was definitiv ein Problem ist. Gerade wenn man es schafft sich aufzuraffen und sich Hilfe zu suchen nur um dann keine zu bekommen, ist das sicherlich niederschmetternd. Ich hoffe dir geht es inzwischen besser.
Danke dir, mir geht’s schon länger wieder gut und gerade geht’s mir sogar phantastisch. Also ja, das ist problematisch. Was mich wirklich umtreibt, ist, dass in beiden Fällen die Ärzte nicht besonders alt waren, so um die Ende 30. Die hätten das in der Generation eigentlich anders auf dem Schirm haben sollen.