Die Schließung der US-Entwicklungshilfebehörde (USAID) durch Präsident Donald Trump hat nach Angaben eines hochrangigen US-Beamten die Vernichtung von fast 500 Tonnen Notfallnahrung zur Folge, die ursprünglich für hungernde Kinder vorgesehen war. Entwicklungshelferinnen und -helfer hatten wochenlang dafür gekämpft, alle Vorräte zu retten, doch nur bei einem Teil gelang es ihnen. Die US-Regierung sieht die Verantwortung bei ihren demokratischen Vorgängern, wie das Magazin „The Atlantic“ diese Woche berichtete.