Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Ausgewertete Zahlen der Deutschen Bundesbank zeigen jedoch: Auch die Mittelklasse verfügt über nennenswerte Reserven.
»Will der Staat den privaten Vermögensaufbau erleichtern, könnte er die Arbeitseinkommen entlasten«, sagt IW-Verteilungsexperte und Studienkoautor Maximilian Stockhausen. »Wenn Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto behalten, eröffnet ihnen das zusätzliche Spielräume für die Vermögensbildung.«
Wenn man mehr Geld hat, hat man mehr Geld. Danke IW-Verteilungsexperte. (IW als Abkürzung wird im Artikel leider kein einziges mal definiert.)
Wenn man mehr Geld hat, hat man mehr Geld. Danke IW-Verteilungsexperte. (IW als Abkürzung wird im Artikel leider kein einziges mal definiert.)
Die Aussage deute ich anders: Jeder hat theoretisch die gleichen Möglichkeiten durch Arbeit reich zu werden.
Es gibt aber andere Methoden die schon Vermögende beim Vermögensausbau deutlich bevorteilt, Erben, Kapitalgewinne (Stichwort Zinseszins).
Hier sollen also Einkommen aus Arbeit, sprich ggf. der der sich aus der Unterschicht hochgearbeitet habe und nicht geerbt habe bevorteilt
Ich nehme mal an es ist das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln