Flöten, Saxofone, Gitarren: Musikläden waren Treffpunkte für Hobbymusiker, Kinder bekamen hier ihr erstes Instrument. Doch Konkurrenz durch den Onlinehandel zwingt viele Geschäfte zur Schließung. Von Barbara Berner.
Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre und Klavier und ich kann das echt nicht bestätigen. Mein absolutes Herzensinstrument hab ich nach langer Verweigerung das erste Mal, ohne es vorher in der Hand zu halten, online gekauft.
Ich find es zwar schade, dass so viele Stores schließen, ich hab auch viele Freunde, die dort arbeiten oder (leider) arbeiteten, aber einen Laden zu finden, der überhaupt erstmal eine Produktpalette da hat, für die man sich breitbandig interessiert, ist echt schwer und so ein Instrument, wie ich es bekommen hab, gibt es einfach nicht im Geschäft zu kaufen, auch nicht zufällig.
Pick-Ups für die Gitarre oder anderes tonveränderndendes Zubehör kaufe ich auch online und ich wüsste auch gar nicht, wie das anders gehen sollte.
Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre und Klavier und ich kann das echt nicht bestätigen. Mein absolutes Herzensinstrument hab ich nach langer Verweigerung das erste Mal, ohne es vorher in der Hand zu halten, online gekauft.
Ich find es zwar schade, dass so viele Stores schließen, ich hab auch viele Freunde, die dort arbeiten oder (leider) arbeiteten, aber einen Laden zu finden, der überhaupt erstmal eine Produktpalette da hat, für die man sich breitbandig interessiert, ist echt schwer und so ein Instrument, wie ich es bekommen hab, gibt es einfach nicht im Geschäft zu kaufen, auch nicht zufällig.
Pick-Ups für die Gitarre oder anderes tonveränderndendes Zubehör kaufe ich auch online und ich wüsste auch gar nicht, wie das anders gehen sollte.