Kommende Politikergenerationen in Dänemark werden keine großzügigen lebenslangen Pensionen mehr erhalten. Stattdessen müssen sie künftig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Auf lange Sicht soll sich das für den Staat rechnen – obwohl er den Parlamentariern für den Systemwechsel höhere Diäten zahlen muss.
Schafft doch auch intensives der Politik die Rahmenbedingungen in den öffentlichen Kassen richtig zu setzen.
Ich halte es eher für Populismus, dass der Öffentlichkeit vermittelt wird, es geht nicht und bringt ja eh nix.